Herren Der Winde Testo

Testo Herren Der Winde

Dunkle Nächte, klirrende Schatten -
grausam drohte so manche Not.
Wir teilten das Leben mit den Ratten,
harrend dem Würfelspiel mit dem Tod.
Neues Hoffen begrüÝt die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde -
lauschend dem Glück, das die Zeit verspricht.
Und schon spüre ich die Kraft erwachen -
unwiderstehlich und bittersüÝ.
Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,
eh mich mein Schicksal in sich verschlieÝt.
Die Laute klingt zum Frühlingsreigen -
so wie geliebt, so altgewohnt.
Es erklingen die Schalmeien,
tragen den Odem zum Horizont.
Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen zum Horizont.
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winden!
Unser Geist Euch stets bewohnt.
Herren der Winde!
Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem Gesang.
Wir können uns selbst nicht mehr entfliehen
spüren die Welt durch unseren Klang.
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
doch ich spüre den Puls des Lebens
gleich einem Tosen - dröhnend laut.
Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen vor zum Horizont.
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Unser Geist Euch stets bewohnt.
Herren der Winde!
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