In Gedanken Testo

doch du bleibst hochgeschlossen
nur ich zieh' mich aus.
Deine wahren Farben schimmern
durch Fassaden, die du um dich baust
gib sie endlich frei.
LaÝ' mich in dich, laÝ' mich zu dir.
Warum streust du so viel Rätsel auf den
Weg zu deiner Tür.
LaÝ' mich in dich, laÝ' mich zu dir.
Dieses SchloÝ an deiner Seele wegzuzaubern
ich gäb' so viel dafür.
Komm, gib mir deine Hand, hab keine Angst
die Vorsicht hat dir viel zu lang
den Mut ersetzt.
Ich halt' dich fest, trau dich
zeig' es mir, wie gut das tut
und wie die Neubegierde lebenshungrig wächst.
Ohne Schutz. Ohne MiÝtrau'n
in ein Wagnis, die Gelegenheit,
mach' dich endlich frei.
LaÝ' mich in dich, laÝ' mich zu dir.
Warum streust du so viel Rätsel auf den
Weg zu deiner Tür.
LaÝ' mich in dich, laÝ' mich zu dir.
Dieses SchloÝ an deiner Seele wegzuzaubern
ich gäb' so viel dafür.
Ein KuÝ, der alle Grenzen sprengt
den Himmel aufreiÝt,
Sterne schenkt,
ist so viel gröÝer als die Angst
hinter der du dich versteckst
wenn es schön wird, fast erschreckst.
LaÝ mich in dich, laÝ mich zu dir.
Warum streust du so viel Rätsel
auf den Weg zu deiner Tür.
LaÝ mich in dich, laÝ mich zu dir
dieses SchloÝ an deiner Lust
ganz wegzustreicheln,
ich gäb so viel dafür.
VERSCHLOSSENHEIT MACHT DAS REDEN SO
SCHWER, BLOCKIERT DAS FÝHLEN UND HILFT NUR
MISSVERSTÝNDNISSEN AUF DIE SPRÝNGE. ES GIBT
SICHER GUTE GRÝNDE FÝR VERSCHLOSSENHEIT,
ABER ES GIBT VIEL BESSERE DAFÝR, SICH ZU
ÝFFNEN.