war ein Ball und war ein Schiff, zwei und zwei war nicht vier.
Wenn man zwanzig ist die Welt liebeleer, liebevoll,
brennt uns Muster in die Haut, macht uns reich, macht uns toll.
Ist man dreiÃig, bleibt die Welt noch ganz rund, noch GenuÃ,
jedes Rätsel wird gelöst, ist noch Spiel und nicht NuÃ.
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsre Kraft, unsre Kraft,
und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, die ihn schafft.
Wird man älter, läÃt die Welt keinen los, keinen los,
und man bietet noch die Stirn jedem Schlag, jedem StoÃ.
Wenn man grau wird, ist die Welt jünger schon, als wir sind,
manchmal sitzt man schon zu Haus, weht ein Wind, leichter Wind.
Wär man hundert, wär die Welt auch von uns noch ein Teil,
wenn man besser sie gemacht, in sie trieb seinen Keil.