Albtraum Testo

Testo Albtraum

Albtraum
Ich wache auf und finde Halt kaum
Nie mehr
Es ist ein Albtraum
Seitdem du fort bist find ich Halt kaum
Kalter Regen fällt direkt in meine Seele
Es war so leicht dich zu verlassen
Dich einfach nicht mehr lieben
Es einfach so lassen
Ich bin gegangen ohne Worte ohne es dir zu erklären
War nur gefangen in Zweifeln, doch hörte auf mich zu wehren
Jetzt bringt der Wind nur noch Asche
Anstatt die Luft zum Atmen
Du sagst, ich hab dich verraten
Und unsre Träume zerschlagen
Mich trifft jeder deiner Sätze
Doch ich kann nicht zurück
Renne Meilen weit weg
Werde vielleicht da drauÝen verrückt
So wie die Welt hier mal war
Wird es nie wieder werden
Mein Weg zum Glück ist ein Rätsel
Es zieht mich weg in die Ferne
Durch Täler, über Berge, durch das Licht und die Nacht
Doch vermiss ich dich Baby und dass du über mich wachst
Albtraum
Ich wache auf und finde Halt kaum
Nie mehr
Es ist ein Albtraum
Seitdem du fort bist find ich Halt kaum
Kalter Regen fällt direkt in meine Seele
Wir haben so viel Zeit wie ein unsterblicher Gott
Und haben nicht mehr daraus geformt als einen unsäglichen Trott
Scheiterten kläglich und doch scheu ich den Weg zum Schafott
Und such in den Heiden des Taunus nach meinem Camelot
Baby bleib noch, ich wär so gern mehr gewesen
Als ein kurzer Augenblick in deinem wunderschönen Leben
Ich möchte Zeugnis ablegen und mich verantwortlich machen
Um deinen Tränen zu begegnen, alles was ich will ist ein Lachen
Doch was mach ich für Dinge, meine Zukunft ist trostlos
Die Lieder die ich singe sind von Hoffnung, doch grundlos
Ist mein Lohn wenn du nicht hier bist, erkenn ich im Leid
Ich bin unfähig zu lieben, ich kann nur drüber schreiben
War voll im Wahn und durchtrieben
So viel getan und geschwiegen
Und dennoch hoffe ich oft
Dass mich die Menschen trotzdem lieben
Albtraum
Ich wache auf und finde Halt kaum
Nie mehr
Es ist ein Albtraum
Seitdem du fort bist find ich Halt kaum
Kalter Regen fällt direkt in meine Seele
Aus tiefstem Innern spricht eine Stimme zu mir
Die versucht sich zu erinnern
Was nützt all die Liebe die an deiner Kälte zerbricht
Ich wollt noch einmal mit dir reden, doch du meldest dich nicht
Alles was bleibt sind Kerben in meiner Seele wie inner Parkbank
Ich hab keinen Grund dazu, aber trotzdem glaub ich stark dran
Dass wir uns wieder sehen und irgendwie alles gut ist
Oder ist es sowieso so, dass du genau wie ich blutest
Dieser Bruch in meinem Leben begleitet mich auf all meinen Wegen
Er war ein Mensch der für immer fort ging, ohne zu reden
Ich hab kaum Wegen offen, dass ist so klar wie Wodka
Ich kann nur hoffen, ich wach irgendwann auf und du bist doch da
Albtraum
Ich wache auf und finde Halt kaum
Nie mehr
Es ist ein Albtraum
Seitdem du fort bist find ich Halt kaum
Kalter Regen fällt direkt in meine Seele
Fällt direkt in meine Seele
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