Der Weg Testo

Testo Der Weg

ich kann nicht mehr seh'n
trau nicht mehr meinen augen
kann kaum noch glauben
gefݼhle haben sich gedreht
ich bin viel zu trݤge,
um aufzugeben
es wݤr' auch zu frݼh,
weil immer was geht.


wir waren verschwor'n
wݤr'n fݼreinander gestorben
haben den regen gebogen,
uns vertrauen gelieh'n
wir haben versucht,
auf der schuÝŸfahrt zu wenden
nichts war zu spݤt,
aber vieles zu frݼh.


wir haben uns geschoben
durch alle gezeiten
haben uns verzettelt,
uns verzweifelt geliebt
wir haben die wahrheit
so gut es ging verlogen
es war ein stݼck vom himmel,
dass es dich gibt..


du hast jeden raum
mit sonne geflutet
hast jeden verdruÝŸ
ins gegenteil verkehrt

nordisch nobel
deine sanftmݼtige gݼte
dein unbݤndiger stolz
das leben ist nicht fair.


den film getanzt
in einem silbernen raum
vom goldenen balkon
die unendlichkeit bestaunt
heillos versunken, trunken
und alles war erlaubt
zusammen im zeitraffer
mittsommernachtstraum.


du hast jeden raum
mit sonne geflutet
hast jeden verdruÝŸ
ins gegenteil verkehrt

nordisch nobel
deine sanftmݼtige gݼte
dein unbݤndiger stolz
das leben ist nicht fair.

dein sicherer gang
deine wahren gedichte
deine heitere wݼrde
dein unerschݼtterliches geschick

du hast der fݼgung
deine stirn geboten
hast ihn nie verraten
deinen plan vom glݼck
deinen plan vom glݼck


ich gehe nicht weg
hab' meine frist verlݤngert
neue zeitreise
offene welt
habe dich sicher
in meiner seele
ich trage dich bei mir
bis der vorhang fݤllt
ich trag dich bei mir
bis der vorhang fݤllt.
Artisti per lettera
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